Updates im Managed RMM Portal

Patch-Management und neue Asset-Inventaransicht

Lieber Partner,

wir freuen uns dir mitzuteilen, dass es mehrere Funktionserweiterungen im Produkt Managed RMM gibt.

Erweiterung der Unterstützung von Out-of-Band-Patches für N-sight

Letztes Jahr haben wir den Support für Out-of-Band-Patches hinzugefügt, doch gelegentlich gibt Microsoft diese nur als manuellen Download und zur Installation frei, indem sie sie in ihrem Online-Update-Katalog mit einem Download-Link aufführen. Das bedeutete, dass unsere Engine zwar grundsätzlich in der Lage war, diese Art von Patches zu finden und zu installieren, dies aber nicht tun konnte, da sie nicht für die vom Windows Update Agent (WUA) gescannten Kanäle zur Verfügung gestellt wurden.

Ab den kommenden Versionen werden wir diese Patches anbieten. Dazu nutzen wir dieselben Funktionen, die wir für den Support älterer Updates verwenden, die Microsoft nicht mehr anbietet, z.B. die kumulativen Updates der vergangenen Monate oder reine Sicherheitsupdates für ältere Betriebssysteme.

Dazu sammelt unsere Datenbank die relevanten Informationen von Microsoft, die Patch-Engine holt sich die Informationen aus unserer Datenbank und prüft die Patches während eines erweiterten Teils des normalen Erkennungs-Scans direkt auf dem Gerät, um zu sehen, ob sie anwendbar sind.

Um diese Patches zu erhalten, musst du die kommende Version der Patch-Management Engine (kurz PME) ab Version v2.10.1 verwenden.

Diese Engine ging letzte Woche in eine RC-Phase und soll bis 13. September vollständig veröffentlicht werden.
→ Release Notes vom Hersteller hier lesen (EN).

Neue Asset-Inventar-Ansicht mit Asset-Suche, Datenexport und benutzerdefinierten Ansichten für Techniker-Workflows

Der nächste wichtige Schritt zur Verbesserung und Modernisierung der Benutzererfahrung mit der Einführung einer brandneuen Asset-Inventar-Ansicht ist bekanntgegeben worden. Diese Funktion werden wir in den kommenden Tagen an alle unsere Managed-RMM-Partner ausrollen.

Die neue Ansicht bietet ein modernes Erscheinungsbild und erleichtert das Anzeigen, Filtern, Durchsuchen und Exportieren von Bestandsdaten für Server und Workstations erheblich.  

Du kannst die neue Ansicht und ihre granularen Filtermöglichkeiten auch nutzen, um benutzerdefinierte Gerätelisten für Techniker-Workflows und die tägliche Geräteverwaltung zu erstellen.  

Die neue Asset-Inventar-Ansicht ist über die linke Navigationsleiste verfügbar und ist nur der Anfang einer Reihe von Maßnahmen zur Einführung einer moderneren und flexibleren Benutzeroberfläche. In den kommenden Wochen und Monaten ist noch eine ganze Reihe von Aktualisierungen der Ansicht geplant, einschließlich weiterer Asset-Daten (z. B. BIOS, Festplatte, Gerätealter), Asset-Status-Informationen, interaktiver Widgets für Zusammenfassungen, Speichern und Freigeben benutzerdefinierter Ansichten, Massenaktionen, Techniker-Tools wie Take Control, Reboot und mehr.

Hier noch einige weitere Details dazu, wie dich die neue Asset-Inventar-Ansicht bei deinen täglichen Aufgaben unterstützen kann:

Erstellen von Kunden-Reports für das Lifecycle-Management von Geräten

Mithilfe der Filter kannst du kundenspezifische Gerätelisten erstellen, um ältere oder leistungsschwache Geräte zu identifizieren. Anschließend kannst du die Daten mit einem Mausklick in Excel exportieren.  

Um die Funktionalität weiter zu verbessern, arbeitet der Hersteller daran, die Ansicht um weitere Anlagendaten zu erweitern, einschließlich BIOS, Datum der Betriebssystem-Installation, Festplattendetails und Alter der Anlage, um dich bei der Verwaltung deines Anlagenbestands zu unterstützen.

Verwende Filter, um benutzerdefinierte Geräteansichten im “north-pane” des Dashboards zu erstellen

Jetzt kannst du Geräte nach Bestandsdaten wie Seriennummer, IP-Adresse, Hersteller, Prozessor und Arbeitsspeicher suchen, filtern und gruppieren und diese Geräte im “north pane” anzeigen.  

Dies bedeutet, dass du neue und bessere Möglichkeiten hast, benutzerdefinierte Ansichten für die tägliche Geräteverwaltung zu erstellen. Zum Beispiel ist es jetzt erstmals möglich, Geräte im “north pane”  nach Gerätemodell aufzulisten und eine bestimmte Prüfung oder Aufgabe auf diese Gerätegruppe anzuwenden.

Die Verwendung der neuen Asset-Inventaransicht auf diese Weise kann die Effizienz der Techniker steigern und bietet einen besseren Überblick über die Assets und ihre Einstellungen. 

Im Folgenden findest du eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen der neuen Ansicht:

Nächste Schritte

Hier sind einige der Punkte, an denen der Hersteller als nächstes arbeiten will:

Zusammenfassung für Service Release

N-sight-Konsole v2023.09.05

FEATURE: Einführung der neuen Asset-Inventar-Ansicht mit granularer Filterung und Gerätedatenexport

FEATURE: Erstellen von benutzerdefinierten Geräteansichten im “north pane” mit Asset Inventory

→ Release Notes vom Hersteller hier lesen (EN).

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